About You senkt Prognose für aktuelles Geschäftsjahr

Der Fashion-Versender About You reduziert seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023, das am 28. Februar 2023 endet. Konkret rechnen die Hamburger nun damit, ein Wachstum zwischen zehn und 20 Prozent zu erreichen. Zuvor hatte man noch erwartet, den Netto-Umsatz um 25 bis 35 Prozent ausbauen zu können.

Amazon kauft Roboter-Spezialisten für die Logistik

Und wieder übernimmt Amazon eine Firma: Dieses Mal handelt es sich um einen Anbieter aus dem logistischen Bereich. Eine schnelle und effiziente Logistik ist das Kernstück des Online-Handels und Amazons Versandversprechen. Kein Wunder, dass der Konzern danach strebt, den logistischen Bereich immer weiter zu optimieren.

Amazon-Chef will Mitarbeiter nicht zurück ins Büro zwingen – aber …

Das Hick-Hack um Büroarbeit und Homeoffice im Hause Amazon ist offenbar doch noch nicht ganz geklärt. Es war ein erbittertes Tauziehen zwischen Amazon und seinen Teams. Nachdem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pandemie die Vorteile von Homeoffice genießen konnten, verfolgte Amazon lange Zeit eine recht strikte „bürozentrierte Kultur“ und wollte entsprechend die Belegschaft zurück in die Büros holen.

Ein neuer Amazon-Service sagt Lieferkettenproblemen den Kampf an

Der E-Commerce Gigant aus den USA kündigte jetzt den Start des neuen Dienstes Amazon Warehousing & Distribution (AWD) an. Mit dem Angebot greift Amazon die vor allem seit der Coronapandemie immer wieder auftretende Thematik der Lieferkettenprobleme auf. In den AWD-Lagerhäusern können Händler zusätzliche Warenvorräte verwahren. Bei Bedarf lassen sich die so eingelagerten Bestände automatisch an weiterführende Standorte verteilen.

Nach erster Kooperation: C&A baut Zusammenarbeit mit Zalando aus

Bei Zalando bekommen Kunden seit kurzem mehr Mode von C&A. Denn das Textil-Unternehmen nutzt jetzt das Partner-Programm von Zalando, über das externe Marken und Händler ja ihre Produkte selbst bei den Berlinern anbieten können. Bei diesem Modell können Partner generell auswählen, ob sie Bestellungen von Zalando-Kunden selbst versenden – oder für diesen Versand ebenfalls die Infrastruktur von Zalando nutzen.

Bei Home24 sinkt der Umsatz auch im zweiten Quartal

Nach Westwing hat nun mit Home24 ein weiterer Möbel-Shop seine Zahlen für das zweite Quartal 2022 veröffentlicht. Auch hier fällt der Netto-Umsatz im zweiten Vierteljahr 2022 geringer aus als im Vorjahr. So steht bei Home24 jetzt konkret ein Netto-Umsatz von 151,9 Mio. Euro in den Büchern, der über Kunden in Europa und Brasilien erzielt wurde.

HelloFresh peilt Umsatz von zehn Milliarden Euro an

Mit Rezepten und den passenden, abgemessenen Zutaten konnte das Berliner Unternehmen HelloFresh besonders in der Pandemie – mit ihren Kontaktbeschränkungen und Lockdowns – viele Verbraucherinnen und Verbraucher überzeugen. Und wie sich zeigt, brummt das Geschäft rund um den Kochboxen-Versand auch weiterhin.

Momox-Gründer: „Schon komisch, wenn dich deine eigene Firma verklagt“

Vor rund 18 Jahren war Christian Wegner noch arbeitslos – inzwischen ist er erfolgreicher Unternehmensgründer und gehört zu den wichtigsten Köpfen im deutschen E-Commerce. Er hat den Secondhand-Shop Momox und später Medimops aufgebaut, sein Unternehmen 2019 verlassen und arbeitet nun an einem neuen ReCommerce-Projekt mit dem Arbeitsnamen Wisemarkt.

Bei Zalando sinkt der Umsatz zum zweiten Mal in Folge

Der Mode-Händler Zalando hat auch das zweite Quartal 2022 mit einem Umsatzminus abgeschlossen. Denn in den drei Monaten von Anfang April bis Ende Juni 2022 ist der Netto-Umsatz um vier Prozent auf 2,62 Mrd. Euro zurückgegangen im Vergleich zur Vorjahresperiode. Damit sinkt der Umsatz der Berliner nun schon das zweite Vierteljahr in Folge. Denn bereits im ersten Quartal 2022 hatte sich der Netto-Umsatz reduziert.

Klimaneutral? Amazons CO₂-Ausstoß steigt weiter

Das Thema Klimaschutz steht bei dem Online-Giganten durchaus mit auf der Agenda. Doch ein interner Bericht belegt, dass die CO₂-Produktion weiter steigt. Auch Amazon hat sich ehrgeizige Ziele in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz gesetzt: Bis zum Jahr 2040 will man unternehmensweit CO₂-neutral wirtschafte

Lieferando-Mutter verbucht 3,5 Milliarden Euro Verlust

Aufgrund der Coronapandemie machte Just Eat Takeaway im ersten Halbjahr 2021 ziemlich gute Geschäfte. Da man an diese Erfolge aufgrund verschiedener Faktoren nicht direkt anknüpfen konnte, fällt der aktuelle Halbjahresbericht im Vergleich entsprechend schlechter aus. So verzeichnete der Konzern nicht nur einen Rückgang der Bestellungen um sieben Prozent, sondern musste auch einen eklatanten finanziellen Verlust verbuchen.

Zalando sieht Chancen jenseits von Europa

Aktuell bedient Zalando bereits Kunden in 25 Ländern in Europa. Doch dabei will es der Mode-Versender aus Berlin nicht belassen, wie das Magazin „Business Insider“ in einem Online-Artikel berichtet. Laut diesem will Zalando nämlich im kommenden Jahr erneut expandieren – und ab 2023 auch Kunden in den USA bedienen.

Amazon erhöht Gebühren für Prime-Mitglieder

Kunden von Amazon in Deutschland müssen künftig mehr bezahlen, wenn sie eine Prime-Mitgliedschaft nutzen. Das geht aus einem aktuellen Mailing hervor, das Amazon jetzt an bestehende Prime-Mitglieder verschickt hat. Demnach erhöht sich die Gebühr für eine Prime-Mitgliedschaft am 15. September 2022.

Amazon stoppt Bau von Bürogebäuden in zwei US-Bundesstaaten

Das Thema Homeoffice war und ist im Zuge der Pandemie bei Amazon ein relevantes Thema. Nach einer anfänglich ziemlich restriktiven Haltung und mehreren Anläufen, die eigenen Teams zurück in die Büros zu bringen, hat sich der Online-Gigant schließlich dazu durchgerungen, flexibler zu werden.

Rangliste: Das sind die umsatzstärksten Online-Shops der Schweiz

Der größte Schweizer Online-Shop stammt aus Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt nun zumindest die E-Commerce-Beratung Carpathia aus Zürich. Diese ermittelt nämlich einmal jährlich eine Rangliste mit den umsatzstärksten Online-Shops der Alpenrepublik. Und an der Spitze des aktuellen Rankings thront jetzt ein E-Commerce-Angebot, das der Berliner Mode-Versender Zalando für Verbraucher in der Schweiz betreibt.

BEVH sieht Umsatzrückgang im E-Commerce

Im zweiten Quartal 2022 sind die Umsätze beim E-Commerce mit Waren in Deutschland um 9,6 Prozent gesunken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das besagt eine Verbraucherbefragung, die jetzt der Bundesverband für E-Commerce und Versandhandel (BEVH) durchgeführt hat. Laut BEVH schränken Verbraucher gerade ihren Konsum deutlich ein, weil die Lebenshaltungs- und Energiekosten steigen.

Amazons Deutschland-Chef sagt Nein zu Retouren-Kosten

Werden Kundinnen und Kunden bei Amazon künftig Rücksendegebühren zahlen müssen? Der Deutschland-Chef hat sich nun klar geäußert. Steigende Energiekosten und eine geringere Kundennachfrage durch die spürbar gewachsene Inflation belasten derzeit viel Unternehmen. Um die wirtschaftlich schwierige Lage abzufedern, liebäugeln derzeit viele Händlerinnen und Händler damit, Änderungen bei Versand- oder Retourenkosten vorzunehmen und diese kostenpflichtig zu machen.

Amazon stoppt immer mehr geplante Logistikzentren

Amazon verschiebt in den USA den Start geplanter Logistikzentren oder stoppt diese ganz. Wachstum ist eigentlich das Mantra von Amazon – in fast allen Bereichen und natürlich auch in der Logistik, wo das Netzwerk aus verschiedenen Logistik-Lagern ein Schlüssel zur schnellen Lieferung ist. In den USA schaltet der Online-Riese jetzt aber einen Gang zurück und bremst einige Projekte, wie retaildive.com berichtet.

Über Amazon laufen 56 Prozent des deutschen E-Commerce-Umsatzes

Amazon ist der dominierende Player im Online-Handel der westlichen Welt. Zahlen aus dem jetzt uns vorliegenden Amazon-Dossier „Aktuelle Marktentwicklung von Amazon“ der „Strategieberatungs-Boutique“ Fostec zeigen die Dominanz in Deutschland und liefern weitere Einblicke in Kundengruppen und Kaufgründe. Die Beratungsfirma hat dafür verschiedene Studien ausgewertet und zusammengefasst.

Zalando europaweit mit Mindestbestellwert

In ersten Ländern in Europa besteht Zalando bereits seit einigen Jahren auf Versandkosten, wenn der Warenkorbwert unter einem Mindestbestellwert liegt. Dieser wurde nun in 15 zusätzlichen Märkten eingeführt. Damit gibt es nun einen Mindestbestellwert in allen Ländern, in denen Zalando aktiv ist.