Decathlon und Galaxus erweitern Online-Angebot

Der Sportartikel-Spezialist Decathlon hat seinen Online-Shop in Deutschland jetzt um eine zusätzliche Kategorie erweitert. Diese heißt Second Use und bietet Verbrauchern eine Auswahl an Second-Hand-Waren. Dabei handelt es sich um Produkte mit leichten Gebrauchsspuren.

Customer Journey: Die größten Fehler der Online-Händler

Der potenzielle Kunde ist schon im Webshop und klickt sich durch den Bestellvorgang – da kann doch eigentlich nicht mehr viel schief gehen bis zum Kaufabschluss? Doch, in der Customer Journey können Online-Händler Umsätze verlieren, wenn der Kauf zu umständlich ist. Das Unternehmen Uniserv hat die 100 umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland in Bezug auf Registrierungs- und Bestellprozess analysiert.

Bei Online-Shoppern boomen Frischeprodukte

Eines hat die COVID-19-Pandemie gezeigt: Die Deutschen bestellen mehr Frischwaren und Getränke. Neben Lebensmitteln und Arzneimitteln sind diese Warengruppen besonders stark nachgefragt. Das zeigt das neue E-Shopper-Barometer der DPDgroup. Weitere spannende Fakten: Deutsche, die im Internet einkaufen, sind Gewohnheitstiere.

Das sind die profitabelsten E-Commerce-Märkte in Europa

Der E-Commerce in ausländischen Märkte bietet deutschen Online-Händlern jede Menge Chancen auf neue Umsätze. Das Unternehmen Unzer hat mit seiner Analyse „E-Commerce Hub Index“ 27 europäische Länder nach verschiedenen Faktoren unter die Lupe genommen, um eine Übersicht über die Marktchancen zu geben.

Ukraine: Amazon eröffnet Versorgungszentrum

Amazon erweitert seine Unterstützungsmaßnahmen für Menschen, die von den Folgen des Ukraine-Kriegs betroffen sind. In der Slowakei hat der Online-Riese innerhalb von nur 10 Tagen ein neues Drehkreuz für humanitäre Hilfe in Osteuropa aufgebaut, um dringend benötigte Güter Menschen zu verteilen, die infolge des Ukraine-Krieges flüchten mussten.

Hamsterkäufe finden zunehmend online statt

Der Ukraine-Krieg treibt aktuell die Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln in die Höhe. Doch nicht nur in den Supermärkten werden die Regale dabei leerer. So hat der allgemeine Trend zum E-Commerce dazu geführt, dass Grundprodukte nun auch vermehrt online gekauft werden. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, verglich das Portal Idealo jetzt die online Nachfrage nach bestimmten Produktkategorien vom 23. Februar (ein Tag vor Beginn des Ukraine-Krieges) mit der vom 15. Mär

Startet Primark jetzt doch im E-Commerce durch?

Ende März soll die generalüberholte Website des Fast-Fashion-Anbieters Primark in Großbritannien online gehen. Im Herbst dieses Jahres folgen dann noch 13 weitere europäische Märkte. Da Primark bisher als rein stationärer Händler tätig war, kommt mit der Ankündigung einer neuen Website natürlich die Frage auf, ob man endlich den Einstieg in den Online-Handel wagen könnte.

Otto Group investiert in Digital Health

Die Otto-Gruppe beteiligt sich mehrheitlich an der Medgate Holding, die auf Digital Health spezialisiert ist. Verbraucher können sich hier beispielsweise von Ärzten am Telefon oder per Video beraten lassen, wenn sie sich krank fühlen.

Amazon-Sanktionen gegen Russland

Russische Amazon-Fans erhalten wegen des Krieges keine Bestellungen mehr und können auch Prime Video nicht mehr nutzen. Russlands Präsident Putin hat einen Krieg begonnen, nun muss die russische Bevölkerung auch immer mehr Gegenmaßnahmen von Unternehmen in Kauf nehmen. Auch Amazon beendet einige Dienste oder schränkt diese ein, wie das Unternehmen mitteilt.

Mega-Trend Live-Shopping: Otto geht in die Verlängerung

Der Otto-Versand setzt weiter auf Live-Shopping. Denn gerade wurde eine neue Episode ausgestrahlt, in der Otto verschiedene Möbel, Accessoires und Heimtextilien aus seinem Sortiment vor laufender Kamera vorgestellt hat. Hier führte mit Jenny Augusta erneut eine TV-Moderatorin durch die Sendung, die bereits bei den ersten drei Live-Shopping-Shows von Otto im vergangenen Jahr dabei gewesen ist.

Log 2022: Das Programm steht

Bei der diesjährigen Log, dem 28. Handelslogistik Kongress, teilen Top-Experten ihr Wissen zu den derzeit wichtigsten Trends in der Handelslogistikund geben Ihnen wertvolle Impulse für die Logistik in Ihr eigenen Business mit. In diesem Jahr erwarten Sie u.a. folgende Programm-Highlights:

Kundenprogramm „Zalando Plus“ wird ausgebaut

Der Mode-Händler Zalando will sein Kundenprogramm „Zalando Plus“ in den nächsten Jahren deutlich ausbauen. Denn bis Ende 2023 sollen bereits Verbraucher in acht Ländern das Mitglieder-Programm der Berliner nutzen können. Erst im vergangenen Jahr hatte Zalando den Service in Holland, Frankreich und Italien gestartet. In Deutschland gibt es „Zalando Plus“ schon länger, der Start war bereits 2017.

Onlineversand in EU-Drittländer: Was ist zu beachten?

Im rasant wachsenden Onlinehandel gewinnt auch der Versand in Nicht-EU-Länder an Relevanz. Vor allem Großbritannien als größter E-Commerce-Markt in Europa und die Schweiz, deren Verbraucher eine hohe Affinität zu Onlineshops im Ausland haben, stehen hier im Fokus. Dennoch halten sich hier viele Onlinehändler aufgrund von Zollabfertigung, Steuern und Abgaben sowie Retourenmanagement beim Export in Drittländer zurück.

Alibabas Wachstum sinkt auf Tiefpunkt

Obwohl der chinesische Online-Riese Alibaba im Rahmen seiner aktuellen Zahlen steigende Gewinne verzeichnet, waren die Analysten mit anderen Bereichen der Bilanz ganz und gar nicht zufrieden. Alles in allem zeigt sich, dass der große Höhenflug des Konzerns aktuell sein Ende gefunden hat – das Wachstum ist auf ein firmenhistorisches Tief abgesackt.

Zweiter Standort: Online-Supermarkt Knuspr.de startet im Rhein-Main-Gebiet

Im vergangenen Herbst hatte man es angekündigt, nun ist es so weit: Der deutsche Online-Supermarkt Knurspr.de bedient ab sofort auch Kunden in der Metropolregion Rhein-Main. Damit können nun auch Verbraucher rund um Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und Darmstadt bei dem Start-up bestellen und sich frische Lebensmittel liefern lassen. Für Knuspr.de ist es bereits der zweite Standort in Deutschland.

Competec übernimmt Schoch Vögtli

Die Competec-Gruppe aus der Schweiz schnappt sich den B2B-Händler Schoch Vögtli, der Bürobedarf an Geschäftskunden in der Alpenrepublik verkauft. Mit der Übernahme will die Handelsgruppe ihr B2B-Geschäft ausbauen. Hier bedient Competec bereits B2B-Kunden über die Händler-Marke Brack, wo es seit einigen Jahren für gewerbliche Kunden eine eigene Vertriebssparte gibt (Name: Brack Business).

E-Commerce ist das neue „Normal“

Im zweiten Pandemiejahr zeigt sich, wie sehr der E-Commerce zur neuen Normalität für Kunden und Händler geworden ist. Annähernd jeder siebte Euro, der den Deutschen für Haushaltsausgaben zur Verfügung steht, wurde im Jahr 2021 für Waren im E-Commerce ausgegeben. Ein Jahr zuvor war es noch jeder achte. Bereinigt man die Umsätze um Lebensmittel-Einkäufe, hat der E-Commerce mit Waren 2021 sogar jeden fünften Euro auf sich gezogen.

dm weitet Service „Express-Lieferung“ auf Berlin, München und Wien aus

„Auf Basis der positiven Erfahrungen, die wir mit dem neuen Service Express-Lieferung in Karlsruhe sammeln konnten und des hohen Kundenzuspruchs erweitern wir dieses Serviceangebot auf die Bundeshauptstadt und die bayerische Landeshauptstadt. Wir sind sehr gespannt, wie die Kunden die Express-Lieferung von dm in den beiden Millionenstädten annehmen und welche Erkenntnisse wir aus der Erweiterung des Tests ziehen können.

Diese Online-Händler haben den besten Kundenservice

Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (Imwf) hat in seiner uns vorliegenden Studie „Exzellente Kundenberatung“ rund 22.000 Marken und Unternehmen in Deutschland aus mehr als 200 Branchen analysiert, darunter auch viele Online-Händler. Dabei werden die vier Bereiche Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit unter die Lupe genommen und für das Endergebnis jeweils gleich gewichtet.

Retouren: großer Aufwand und Kosten für Handel

Retournierte Waren bedeuten für jeden Händler einen nicht unerheblichen Aufwand. Die Produkte müssen gesichtet, geprüft und wieder für den Verkauf aufbereitet werden – und das bei Retourenquoten von bis zu 75 Prozent! In der EHI-Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce“, die gerade erschienen ist, erklären die meisten Händler, dass sie die Versandkosten der Retouren dennoch häufig übernehmen.