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DHL: Preiserhöhung für Geschäftskunden ab Oktober

Bei DHL gibt es mal wieder eine Preiserhöhung für Geschäftskunden: Ab dem 1. Oktober 2023 werden die Preise für den Versand von Paketen und internationaler Warenpost erhöht. Dies bestätigten jetzt mehrere Händler im Sellerforum, die in den vergangenen Tagen Post vom Bonner Logistiker mit den neuen Preisen bekommen haben.

Amazon erhöht Gebühren für Multichannel-Fulfillment

Nachdem Amazon bereits zu Beginn des Jahres Gebührenerhöhungen für den Bereich Fulfillment by Amazon (FBA) ankündigte, folgen diese nun auch beim Multichannel-Fulfillment (MCF). Der Dienst, welcher die Lagerung und den Versand auch für Verkäufe abseits von Amazon ermöglicht, wird bereits ab 7. April 2023 in bestimmten Sparten teurer.

IVD Nord: Indexmieten als Instrument zur Mietanpassung

Der IVD Nord betont in der aktuellen Diskussion zu Indexmieten, dass diese über Jahre betrachtet, ein faire Lösung für Mietanpassungen seien. Indexmieten sind an die Verbraucherpreise angepasst. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Miete bei steigenden Verbraucherpreisen durch den Vermieter erhöht werden kann. Sinken die Verbraucherpreise, kann der Mieter die Miete seinerseits reduzieren.

DHL Paket: Höherer Basispreis und zwei neue Zuschläge für Händler

Auch zum neuen Jahr erhöht DHL Paket wieder seine Preise für Geschäftskunden. Diese müssen daher ab Januar 2023 erneut tiefer in die Tasche greifen, wenn sie Pakete über DHL zustellen lassen. Dann wird aber nicht nur der gewohnte Paketpreis erhöht. Zusätzlich führt DHL Paket auch noch zwei neue Zuschläge ein.

Peak-Zuschlag für Pakete: Hermes rechnet mit 3 Millionen Sendungen an Spitzentagen

In den Monaten Oktober bis Dezember wird der Logistiker voraussichtlich insgesamt etwa 137 Millionen Päckchen und Pakete befördern. Das wären noch einmal 9 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, in dem bereits, insbesondere coronabedingt, neue Lieferrekorde erreicht wurden – in der stärksten Kalenderwoche 51, stellte Hermes fast zwölf Millionen Sendungen zu.

Sendungsflut führt zu Anstieg der Stückgutkosten um 3,5 Prozent

Mit dem sprunghaft wachsenden Aufkommen in den Systemnetzen der Stückgutlogistik sind auch die Sendungskosten gestiegen. Der Kostenindex Sammelgutspedition des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik weist für das erste Halbjahr 2021 einen Anstieg um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus. Die Sendungsflut der vergangenen Monate führte die Netzbetreiber der Stückgutlogistik vielfach an ihre Belastungsgrenzen.

DHL erhöht Paketpreise für Geschäftskunden

Ab dem 1. Januar 2022 werden bei DHL Paket die Preise für Geschäftskunden erhöht. In welchem Umfang die Preiserhöhung stattfinden wird, gibt das Unternehmen noch nicht bekannt, vor allem werden aber offenbar schwere Pakete teurer. Betroffen seien „in besonderem Maße schwere Paketsendungen über 20 Kilogramm, die in der Sortierung und Auslieferung mit einem deutlich höheren Aufwand verbunden sind“, teilt die Deutsche Post DHL mit.