Immobilien:

Ein FUCHS schwimmt gegen den Strom

  • Familiengeführter Projektentwickler mit Erfolgsmeldungen in anspruchsvollen Zeiten

FUCHS & Söhne - logoGute Nachrichten vom Immobiliensektor sind angesichts der Makrolage – Zinsen und Preise, unsichere Haushaltslage im Bund sowie globale Kriege und Krisen – nicht unbedingt die Regel. Umso stärker lässt der Immobilienentwickler FUCHS mit einem positiven Jahresresümee und entsprechendem Ausblick auf 2024 aufhorchen. Inhaber Robert Fuchs sieht darin einen Erfolg seines Geschäftsmodells und belegt diese Einschätzung mit Beispielen.

Kurz vor Weihnachten machten mehrere Projektentwickler markante Schlagzeilen – meist waren es keine guten Nachrichten.

„Das liegt daran, dass mancher Businessplan in der Branche so aufgestellt war, als würde die Party mit den Niedrigzinsen ewig weitergehen“, sagt Fuchs.

Sein Unternehmen machte dagegen positiv von sich reden: So gelang zum Jahresende der Verkauf des DGNB-Gold zertifizierten und vollvermieteten Logistikzentrums Mittelsachsen (73.000 m² Hallenfläche) an einen renommierten internationalen Immobilieninvestor. Mit dem freigewordenen Kapital und einer soliden Eigenkapitaldecke greift FUCHS sogleich neue Projekte an. So kaufte das Unternehmen, ebenfalls noch in 2023, in Chemnitz ein Grundstück mit 17.725 m² Fläche an und schloss dazu einen Mietvertrag mit einem namhaften Systembaustoffhändler.

Bereits Mitte 2025 soll der Mieter dort einziehen können – in rund 3.800 m² Halle, Büro- und Sozialräume sowie rund 8.000 m² befestigte Lagerfläche. Die Kooperation zwischen FUCHS und dem Systembaustoffhändler hält schon seit vielen Jahren: Chemnitz stellt den achten Standort aus dieser Zusammenarbeit im FUCHS Immobilien-Portfolio dar.

Neue Gewerbegebiete an den Autobahnen A4 und A9

Neben diesem Projekt engagiert sich die Firmenfamilie FUCHS noch an mehreren weiteren Stellen, sowohl in der Region als auch bundesweit. Signifikant stechen die neuen Gewerbegebiete „Areal 414“ am Autobahndreieck Nossen und „Areal 9“ bei Niemegk vor den Toren Berlins heraus. Christian Halpick, Prokurist bei FUCHS Immobilien, erwartet in den Assets Logistik und Industrie spätestens Mitte 2025 wieder Aufwind. Gerade in Mittelsachsen seien größere, zusammenhängende Gewerbeflächen in unmittelbarer Autobahnnähe dünn gesät.

„Wir bieten größtmögliche Variabilität bei Größe, Planung und Bebauung“, so Halpick.

Tiefe Wertschöpfung und regionale Präsenz

Was unterscheidet FUCHS von anderen Projektentwicklern? Das familiengeführte Unternehmen wirbt mit dem Slogan „Wir denken in Generationen, nicht in Quartalen.“ Außerdem setzt FUCHS auf eine besonders tiefe Wertschöpfung innerhalb der eigenen, bundesweit operierenden Firmenfamilie.

„Wir kümmern uns um alles selbst. Grundstück, Baurecht, Generalplanung, Fertigteile aus den eigenen Werken in Holz und Beton, schlüsselfertiger Bau: Der Kunde bekommt von uns alles aus einer Hand“, so Fuchs. Daher können die Eigentümer auch mit anspruchsvollen Marktsituationen gut umgehen.

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg sei die Regionalität seiner Unternehmensgruppe, erläutert Halpick im Leipziger Büro: Mit Standorten in Sachsen, Bayern, Berlin, Baden-Württemberg und NRW könne er Kunden „quasi bundesweit“ intensive Betreuung durch einen „Fuchs vor Ort“, kurze Wege und Sicherheit bieten, was den Fertigstellungstermin betrifft.

Quelle: Fuchs & Söhne Service GmbH