Grundsteinlegung für den VGP-Wirtschaftspark Laxenburg

VGP - logoDie VGP Gruppe entwickelt und erstellt mit höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards einen Wirtschaftspark auf dem Gemeindegebiet von Laxenburg und Guntramsdorf. VGP legte am Montagvormittag gemeinsam mit Klubobmann und ecoplus Aufsichtsratsvorsitzenden Jochen Danninger den Grundstein für das Projekt. Die Bauarbeiten sollen bis Sommer 2024 abgeschlossen sein, die Eröffnung ist für Herbst 2024 geplant.

Auf einer Grundstücksfläche von rund 120.000 m² werden zwei Hallen mit insgesamt 52.000 m² vermietbare Fläche für Industrie-, Logistik- und Gewerbezwecke errichtet. Ein Gebäude davon ist bereits zur Gänze an ein Handelsunternehmen vorvermietet. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt zwölf Monate.

Spatenstich „Der VGP Park Laxenburg liegt verkehrstechnisch günstig direkt an der A2 und ideal im Ballungsraum Wien. Mit dem Projekt werden ca. 300–400 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Mieter der unterschiedlich großen Objekte werden sowohl internationale Konzerne als auch österreichische und regionale Unternehmen sowie KMUs sein“, sagt Markus Gollob, Country Manager der VGP in Österreich.

VGP errichtet damit bereits den zweiten Wirtschaftspark in Österreich. Im Herbst 2023 wird die dritte Baustufe des Wirtschaftsparks Graz in Premstätten fertiggestellt.

„Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind bei all unseren Projekten wesentliche Parameter und somit auch bei der Entwicklung dieses Projekts in Laxenburg zentral“, sagt Jan Van Geet, CEO VGP, und betont, dass in Laxenburg eine Photovoltaik-Anlage errichtet wird.

Ebenso werden E-Ladestationen zur Verfügung stehen.

Jochen Danninger sagt bei der Grundsteinlegung:

„Das Projekt VGP-Park zeigt, wie wichtig die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land Niederösterreich, der ecoplus und den Investorinnen und Investoren vor Ort ist. Mit der Erschließung des rund 120.000 m² großen Areals entstehen wichtige neue Arbeitsplätze und ein wirtschaftlicher Impuls für die gesamte Region.“ und ergänzt: „Als Land Niederösterreich wissen wir, das Thema Nachhaltigkeit und Bodenverbrauch bewegt die Menschen. Klar ist aber auch, es braucht eine Nachhaltigkeitspolitik mit Hausverstand und ein Zusammenspiel zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaft. Der VGP-Park ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein solches Projekt nachhaltig umgesetzt werden kann.“

„Das Industriegebiet NÖ-Süd ist für die Standortgemeinden und deren finanzielle Möglichkeiten von großer Bedeutung. Genauso ist es aber von enormer Wichtigkeit, dass dieses keine Nachteile für die Lebensqualität der Bevölkerung mit sich bringt. Und das haben wir nach vielen Gesprächen und Verhandlungen gemeinsam mit allen Beteiligten geschafft. Unter anderem mit der Anbindung an das Verkehrsnetz des IZ NÖ-Süd und damit der Möglichkeit, sämtliche Fahrzeuge direkt auf die Autobahn zu leiten. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass kein zusätzlicher Verkehr eine der anliegenden Gemeinden belastet“, unterstreicht David Berl, Bürgermeister von Laxenburg.

„Der Park bietet sowohl kleinere Einheiten als auch maßgeschneiderte Lösungen für große Betriebe. Er ist für Logistikdienstleistungen, leichte Produktion und sonstige gewerbliche Aktivitäten bestens geeignet“, erläutert Gollob.

Der VGP Park Laxenburg bietet modernste Class-A-Logistikimmobilien in einem erstklassigen Industriegebiet mit hohen Gebäudestandards. Die Erfüllung und Einhaltung der in der EU-Taxonomie-Verordnung definierten Umweltziele auf Basis der bisher veröffentlichten Kriterien werden angestrebt. Darüber hinaus wird das Gebäude mit dem Nachhaltigkeitszertifikat ÖGNI „Gold“ zertifiziert. In dem Wirtschaftspark werden rund 300 Bäume und sonstige Begrünungen neu gepflanzt, 3,8 ha begrünte Fläche werden als Versickerungsflächen genutzt. Es entsteht damit ein 3.500 m² großer Grüngürtel. Für kommendes Jahr ist ein Bienenhotel auf dem Gelände geplant.

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