Goldbeck steigert Gesamtleistung und baut Präsenz in Europa aus

GOLDBECK - logoGoldbeck hat die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/23 bekanntgegeben. Angesichts der Materialversorgungsengpässe und starken Preissteigerungen bei Material und Energie blickt das Unternehmen auf ein insgesamt zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück. Vom 1. April 2022 bis zum 31. März 2023 erwirtschaftete das Unternehmen eine Gesamtleistung von 6,7 Milliarden Euro (Vorjahr: mehr als 5 Milliarden Euro). Aufgrund anhaltender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten und der Effekte aus Zinsanstieg und Wirtschaftslage ist der Ausblick auf die kommenden Jahre jedoch zurückhaltend.

GOLDBECK Geschäftsführung

Die Goldbeck-Geschäftsführung: Hans-Jörg Frieauff, Jan-Hendrick Goldbeck, Jörg-Uwe Goldbeck und Oliver Schele

Im Berichtszeitraum übergab Goldbeck insgesamt 573 Immobilien schlüsselfertig an Kunden in ganz Europa – davon 312 Logistik- und Produktionshallen, 100 Bürogebäude, 70 Parkhäuser, 38 Schul- und Sondergebäude, sieben Sporthallen sowie sieben Wohngebäude. 39 Immobilien revitalisierte die Goldbeck-Einheit Bauen im Bestand. Die Technical Solutions haben sich auf Mieterausbau und technische Umbauten spezialisiert und realisierten 79 Projekte.

Mit der Eröffnung neuer Standorte stärkte das Unternehmen seine Position als europaweit agierendes Bau- und Dienstleistungsunternehmen: Unter anderem in Schwerin, Cardiff, London, Luzern und Aarhus ist Goldbeck ebenfalls aktiv und baut das dezentrale Netzwerk damit auf 111 Standorte aus.

„Wir verstehen die Besonderheiten jedes einzelnen Marktes, auf dem wir agieren und sprechen die Sprache unserer Auftraggeber“, so Jan-Hendrik Goldbeck.

Über ein Drittel der Gesamtleistung erwirtschaftet das Unternehmen im europäischen Ausland.

Quelle und Bildquelle: GOLDBECK GmbH