Sekundärprozesse per Werkvertrag schaffen Sicherheit
Mit zunehmender Fokussierung auf Kernprozesse sowie wachsender Personalknappheit greifen Industrie- und Logistikunternehmen verstärkt auf Dienstleistungen zurück, die werkvertraglich geregelt sind.
Die WISAG Industrie Service Gruppe als einer der größten deutschen Industriedienstleister übernimmt in diesem Zusammenhang die Verantwortung für Sekundärprozesse rund um Produktion und Verwaltung. Das Leistungsspektrum umfasst die Geschäftsfelder Instandhaltung, technische Reinigung, industrielles Facility Management, Anlagenbau Elektrotechnik, Anlagenbau Gebäudetechnik, Produktionslogistik, Produktionsunterstützung sowie Industriemontage.
Im Vergleich zur Arbeitnehmerüberlassung bietet der Werkvertrag eine Reihe von Vorteilen. So erhält der Kunde einerseits Prozess- und Planungssicherheit für die zu erbringenden Dienstleistungen; andererseits wird durch klar definierte Prämissen der Administrationsaufwand insgesamt reduziert. Ein weiterer Vorteil ist die vertraglich klar vereinbarte Vergütung der Dienstleistungen, die auf Grundlage von Leistungsverzeichnissen oder zum Aufwandsnachweis erbracht werden. Durch einen engen Dialog zwischen Kunden und Dienstleister werden darüber hinaus Unternehmensprozesse transparenter und Reibungsverluste an Schnittstellen identifiziert.
Mit über 9.000 Kunden und einem Umsatz von 845 Millionen Euro im Jahr 2020 zählt die WISAG Industrie Service Holding GmbH zu den führenden Dienstleistungsunternehmen der Branche.
Geschrieben von Thomas Pool
Quelle: WISAG Industrie Service Holding GmbH