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Ein neuer Amazon-Service sagt Lieferkettenproblemen den Kampf an

Der E-Commerce Gigant aus den USA kündigte jetzt den Start des neuen Dienstes Amazon Warehousing & Distribution (AWD) an. Mit dem Angebot greift Amazon die vor allem seit der Coronapandemie immer wieder auftretende Thematik der Lieferkettenprobleme auf. In den AWD-Lagerhäusern können Händler zusätzliche Warenvorräte verwahren. Bei Bedarf lassen sich die so eingelagerten Bestände automatisch an weiterführende Standorte verteilen.

Klimaneutral? Amazons CO₂-Ausstoß steigt weiter

Das Thema Klimaschutz steht bei dem Online-Giganten durchaus mit auf der Agenda. Doch ein interner Bericht belegt, dass die CO₂-Produktion weiter steigt. Auch Amazon hat sich ehrgeizige Ziele in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz gesetzt: Bis zum Jahr 2040 will man unternehmensweit CO₂-neutral wirtschafte

Amazon schreibt Nettoverlust von 2 Milliarden Dollar – und überrascht dennoch

Amazon hat seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Trotz eines hohen Nettoverlusts waren die Analysten positiv überrascht. Mit enttäuschten Anlegern und trüben Aussicht hatte Amazon die Präsentation seiner letzten Quartalszahlen abgeschlossen, wodurch die Erwartungen an die nun veröffentlichte Bilanz des zweiten Quartals nicht allzu hoch ausfielen. Doch allen Befürchtungen zum Trotz konnte Amazon nun positiv überraschen.

Amazon erhöht Gebühren für Prime-Mitglieder

Kunden von Amazon in Deutschland müssen künftig mehr bezahlen, wenn sie eine Prime-Mitgliedschaft nutzen. Das geht aus einem aktuellen Mailing hervor, das Amazon jetzt an bestehende Prime-Mitglieder verschickt hat. Demnach erhöht sich die Gebühr für eine Prime-Mitgliedschaft am 15. September 2022.

Amazon stoppt Bau von Bürogebäuden in zwei US-Bundesstaaten

Das Thema Homeoffice war und ist im Zuge der Pandemie bei Amazon ein relevantes Thema. Nach einer anfänglich ziemlich restriktiven Haltung und mehreren Anläufen, die eigenen Teams zurück in die Büros zu bringen, hat sich der Online-Gigant schließlich dazu durchgerungen, flexibler zu werden.

Amazons Deutschland-Chef sagt Nein zu Retouren-Kosten

Werden Kundinnen und Kunden bei Amazon künftig Rücksendegebühren zahlen müssen? Der Deutschland-Chef hat sich nun klar geäußert. Steigende Energiekosten und eine geringere Kundennachfrage durch die spürbar gewachsene Inflation belasten derzeit viel Unternehmen. Um die wirtschaftlich schwierige Lage abzufedern, liebäugeln derzeit viele Händlerinnen und Händler damit, Änderungen bei Versand- oder Retourenkosten vorzunehmen und diese kostenpflichtig zu machen.

Amazon stoppt immer mehr geplante Logistikzentren

Amazon verschiebt in den USA den Start geplanter Logistikzentren oder stoppt diese ganz. Wachstum ist eigentlich das Mantra von Amazon – in fast allen Bereichen und natürlich auch in der Logistik, wo das Netzwerk aus verschiedenen Logistik-Lagern ein Schlüssel zur schnellen Lieferung ist. In den USA schaltet der Online-Riese jetzt aber einen Gang zurück und bremst einige Projekte, wie retaildive.com berichtet.

Über Amazon laufen 56 Prozent des deutschen E-Commerce-Umsatzes

Amazon ist der dominierende Player im Online-Handel der westlichen Welt. Zahlen aus dem jetzt uns vorliegenden Amazon-Dossier „Aktuelle Marktentwicklung von Amazon“ der „Strategieberatungs-Boutique“ Fostec zeigen die Dominanz in Deutschland und liefern weitere Einblicke in Kundengruppen und Kaufgründe. Die Beratungsfirma hat dafür verschiedene Studien ausgewertet und zusammengefasst.

Amazon zeigt ersten vollautomatischen Lager-Roboter Proteus

Amazon zeigt, wie neue Roboter in der Logistik in den verschiedenen Zentren den Arbeitern helfen sollen. Die Arbeit in den verschiedenen Amazon-Logistiklagern ist hart und steht auch immer wieder in der Kritik. Amazon versucht aber auch durch technische und methodische Innovationen die Abläufe zu erleichtern. Jetzt hat das Unternehmen einige Roboter vorgestellt, die in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen sollen, wie The Verge berichtet.

Amazon muss Logistiklager untervermieten

Amazon muss wegen der steigenden Kosten in den USA Teile seiner Logistikflächen an andere Unternehmen vermieten. Amazons Corona-Boom ist mittlerweile abgeflaut, der von Erfolgszahlen verwöhnte Konzern musste zuletzt mit Netto-Verlusten und dem schwächsten Wachstum seit 20 Jahren kämpfen.

Amazon macht kleine Läden zu Lieferanten

Um Pakete schnell zu den Kunden zu bringen, hat sich Amazon speziell für ländliche, schwach besiedelte Regionen eine neue Strategie ausgedacht. Amazon wirbt seit jeher mit einer schnellen Lieferung. Sie ist Teil des Prime-Versprechens und gehört auch zu jenen Vorteilen, mit denen der Konzern konkurrierende, kleinere Händler abhängen will.

Amazon mit Nettoverlust von fast 4 Milliarden Dollar

Der Einstieg ins neue Jahr ist Amazon alles andere als gelungen und hat die Analysten in Aufregung versetzt: Der Umsatz des Konzerns stieg um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar. Es ist das schwächste Wachstum seit rund 20 Jahren. Der Betriebsgewinn sackte in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr um deutliche 58 Prozent auf 3,7 Milliarden US-Dollar ab.

So will Amazons Logistik-Chef den Fachkräftemangel bekämpfen

Dass die Logistik zur Versorgung der Bevölkerung einen enormen Stellenwert hat, führte die Corona-Pandemie vielen vor Augen. Doch wie kann sich die Branche aktuellen Herausforderungen stellen? Logistikfirmen stehen derzeit unter enormem Druck – angefangen von den Problemen mit der Corona-Pandemie über die u. a. daraus folgenden Verzögerungen auf zahlreichen Lieferrouten und mit unterschiedlichen Transportmitteln,

Chinesische Händler versuchen, sich Amazons „Würgegriff“ zu entziehen

Zwar macht es den Eindruck, dass chinesische Händler auf den Marktplätzen von Amazon boomen – doch könnte sich das in Zukunft ändern. Ein Artikel der chinesischen Zeitung People’s Daily (übersetzt durch das Portal Pekingnology) rief chinesische Händler jetzt dazu auf, sich dem „Würgegriff“ Amazons zu entziehen und stattdessen auf eigene Online-Shops zu setzen.

Amazon verlangt Inflationszuschlag von deutschen FBA-Händlern

Erst die Corona-Krise, dann der Ukraine-Krieg – in der Folge leiden weltweit viele Länder unter steigenden Preisen. Auch Unternehmen müssen ihre Strategien anpassen. Amazon hat am 20. April im Verkäuferportal Seller Central bekannt gegeben, auch in Deutschland und weiteren EU-Ländern einen Aufschlag für Kraftstoff und Inflation einzuführen. Für die USA wurde dieser bereits vor einer Woche angekündigt.

Weshalb Hunderte Amazon-Lkw-Anhänger auf ihren Einsatz warten

Auf einigen Parkplätzen in Deutschland wurden massenweise blaue Prime-Lkw-Anhänger von Amazon abgestellt. Sie scheinen ein deutliches Zeichen dafür zu sein, wie groß Amazon die eigene Logistik denkt. Ein beeindruckendes Titelbild ziert einen Beitrag in der Nordsee-Zeitung von Anfang März: Auf der Luftbildaufnahme sind über 400 Amazon-Trailer zu sehen.

Amazon-Sanktionen gegen Russland

Russische Amazon-Fans erhalten wegen des Krieges keine Bestellungen mehr und können auch Prime Video nicht mehr nutzen. Russlands Präsident Putin hat einen Krieg begonnen, nun muss die russische Bevölkerung auch immer mehr Gegenmaßnahmen von Unternehmen in Kauf nehmen. Auch Amazon beendet einige Dienste oder schränkt diese ein, wie das Unternehmen mitteilt.

Amazon hilft im Ukraine-Krieg mit Logistik und Cyber-Sicherheit

Amazon will seine Logistik- und Cyber-Sicherheits-Kompetenz auch im Ukraine-Krieg einsetzen und helfen. Viele Unternehmen positionieren sich zum Ukraine-Krieg, indem sie dem überfallenen Land helfen oder Russland sanktionieren. Auch Amazon hat bereits fünf Millionen Dollar an Hilfsorganisationen gespendet, will auch weiter selbst Geld geben und seine Mitarbeiter dazu aufrufen.

Amazon treibt Logistikpreise in die Höhe

Weltweit sind die Preise für logistische Immobilien im vergangenen Jahr auf ein neues Rekordniveau geklettert: Der „Logistics Rent Index“ des Branchenspezialisten Prologis befasst sich jedes Jahr mit dem Mietenwachstum auf dem Markt für Logistikimmobilien und rückt dabei nicht nur die Lage in Nordamerika, sondern auch in Europa sowie in Asien in den Blick.

Amazon will 2022 größter Paketdienst in den USA werden

Amazon hat in den letzten Jahren kräftig ins eigene Logistiknetzwerk investiert. Dadurch könnte der Online-Riese seine US-Konkurrenz schon sehr bald hinter sich lassen. Zahlreiche Logistikstandorte, Personal und die eigene Flotte an Fahrzeugen und Flugzeugen hat Amazon in der Vergangenheit immer wieder aufgestockt – mit dem Ziel, für die Auslieferung von Online-Bestellungen nicht auf andere Logistikdienstleister angewiesen zu sein.