Einträge von

,

Neuer Rekord: Über 4,5 Mrd. Sendungen – Wachstum im Jahr 2021 erneut zweistellig

Erneut ist das Sendungsvolumen im vergangenen Jahr angestiegen. Ob und inwieweit die Paketmengen auch in diesem Jahr wachsen, ist jedoch schwer vorherzusagen. Die Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) transportierten 2021 rund 4,51 Milliarden Sendungen – ein neuer Rekord: Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Plus von 460 Millionen, das entspricht 11,2 Prozent und ist erneut ein zweistelliges Wachstum.

,

Aurelis vermietet in Potsdam an GLS Germany

Die Aurelis Real Estate errichtet ein circa 9.000 m² großes Paketverteilzentrum für die General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OHG (GLS) im Süden Potsdams. Hinzu kommen rund 1.500 m² Büro- und Aufenthaltsfläche sowie 190 PKW- und LKW-Stellplätze, die zum Teil mit E-Ladesäulen ausgestattet sein werden. Der Neubau soll bis zum dritten Quartal 2023 nach neuestem Standard und in nachhaltiger Bauweise errichtet und fertiggestellt sein.

,

bvfa mit Gemeinschaftsstand auf der Interschutz 2022

Was ist beim 2. Rettungsweg im urbanen Raum zu berücksichtigen? Welche Vorteile bieten Hochdruck-Wassernebel-Löschanlagen in Hochhäusern? Was ist beim Übergang von fluorhaltigen zu fluorfreien Schaummitteln in Bestandsanlagen zu beachten? Wie lassen sich Kulturgüter sowie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wirksam und wirtschaftlich gegen Feuer schützen?

,

Online-Shop von Tedi schließt zum zweiten Mal

Manchmal wiederholt sich Geschichte auch im E-Commerce. Das gilt nun zumindest bei Tedi. Denn der Nonfood-Discounter hat jetzt erneut seinen Online-Shop geschlossen. Dieser geht dadurch schon zum zweiten Mal vom Netz – und das in gerade einmal drei Jahren. Dazu erklärt Tedi das erneute Shop-Aus auch noch so, wie der Discounter bereits den ersten Abschied aus dem E-Commerce begründet hatte.

,

AO zieht sich aus Deutschland zurück

Der britische Elektronikversender AO gibt sein Deutschland-Geschäft auf. Das Unternehmen habe „nach der Bewertung einer Reihe von strategischen Optionen“ entschieden, dass dieser Schritt „die beste Lösung“ sei, so die offizielle Erklärung laut Internet World. Die Aussichten für das deutsche Geschäft, das zuletzt rund zehn Prozent des Gesamtumsatzes ausgemacht hatte, hätten sich fortlaufend verschlechtert.

,

Unsicherheit bestimmt den Blick in die Zukunft

Im Netz kursiert eine Montage aus vier Fotos des genialen Mimen Jack Nicholson: von irri-tiert über zähnefletschend und rasend bis resigniert. Untertitel: „Supply Chain Manager 2019 bis 2022“. Wie wahr: Wirtschaftliche Folgen einer Pandemie, des Ukraine-Kriegs oder gar beider Ereignisse zusammen lassen die Geschäftserwartungen der Logistiker für die nächsten sechs Monate deutlich sinken.

,

Sekundärprozesse per Werkvertrag schaffen Sicherheit

Mit zunehmender Fokussierung auf Kernprozesse sowie wachsender Personalknappheit greifen Industrie- und Logistikunternehmen verstärkt auf Dienstleistungen zurück, die werkvertraglich geregelt sind. Die WISAG Industrie Service Gruppe als einer der größten deutschen Industriedienstleister übernimmt in diesem Zusammenhang die Verantwortung für Sekundärprozesse rund um Produktion und Verwaltung.

,

Hafenarbeiter streiken für höhere Löhne

Am Donnerstag wird an Seehäfen in Deutschland gestreikt. Für gerechtere Löhne in schwierigen Zeiten sollen Hafenarbeiter eintreten. Die Gewerkschaft Verdi hat mehrere tausend Beschäftigte an deutschen Seehäfen aufgerufen, am Donnerstagnachmittag (9. Juni 2022) ihre Arbeit niederzulegen – die Streiks treffen laut NDR mit Hamburg nicht nur den größten deutschen Seehafen, sondern daneben auch die Häfen Bremen und Bremerhaven sowie Emden und Wilhelmshaven.

,

Bundesregierung erhöht die Lkw-Maut

Die Bundesregierung erhöht die Lkw-Maut in Deutschland ab Anfang 2023. Insgesamt soll die Maut dann 41,5 Milliarden Euro in die Staatskassen spülen. Ab Anfang 2023 soll die Lkw-Maut in Deutschland steigen. Die Bundesregierung hat dafür eine Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes angestoßen. Jährlich sollen dadurch von 2023 bis 2027 Einnahmen von rund 8,3 Milliarden Euro in die Staatskassen gespült werden.